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Percorsi Formativi > Erste Studie |
Einführung
Die erste Studie besteht aus dem Kurs:
Arbeiter in den theatralischen Bildungsprozessen
Der Kurs bild Experten in Theaterfächern, für Schüle-, Sozialunterhaltungs- und Theaterkulturstütze, mit Kompetenzen und Kenntnissen über:
- die Vorstellung und ihre Dynamiken;
- das Theater als Vermittlung;
- die pädagogischen Orientierungen für das erziehende Benutzen des Theaters in der Schule;
- die Erziehungsprojekte über Theatertätigkeit im Schüle- und Sozialunterhaltungsbereich.
Der Experte wird auch operativen und relationalen Fähigkeiten erwerben, die Theatererziehung in ihren besonderen Aspekten betreffen, wie z.B.:
- die Spieltätigkeit;
- das Benutzen von Techniken für die Kreativitätsstütze;
- der Aufbau einer Szenetätigkeit im Erziehungsbereich durch verschiedene expressive Mittel.
In Bezug darauf, kann er erfahren: die Körperexpression; die Rezitation; die Figurinterpretation; das Erkennen, die Kreation und das Benutzen von Szenematerialien; die Musik; die Lichter; was die Vorstellungsdynamik betrifft. Die Inhalte werden in theoretischen-praktischen Unterrichten und in Aktivität individualisierenden Praktika strukturiert sein.
Zwecke
In unserer Epoche wird immer erfordert sich zu schnelle Veränderungen zu gewöhnen, neue Lösungen in verschiedenen Situationen zu finden, durch vielfältige expressiven Techniken und Sprachen, freier von Bedingungen, zu vermitteln. Man soll Arbeiter bilden, die zu den Schülern bewusste Anpassungsfähigkeit und Flexibilität lehren können. Unter der passenden Mittel, die die Jugendliche vorbereiten mit ihrer Welt in Verbindung zu setzen und Kreativität und Expressivität zu entwickeln, gibt es das Theater. Es fördert die Überwindung der massiven Vorherrschaft der verbalen Sprache, unterstützt die symbolische Vermittlung, die Aufmerksamkeit und die Konzentration durch das Erwerben von bedeutenden Techniken. Auch die Einverständniserklärung, die zwischen dem Kultusminister und E.T.I. (Italienische Theateranstalt) im September 1995 unterschrieben würde, unterstreicht „die Erziehungsbedeutung des Treffens mit Theater, das unter den analogischen Kenntnissen eingefügt sein sollen, als Antwort zu den verschiedenen bildenden Notwendigkeiten, das die Schüle garantieren soll als Erziehungsgelegenheit zu den verbalen und nicht-verbalen Sprachen und zu der Kreativität“. Das Projekt liefert einen Bildungslebenslauf, der, durch einen multidisziplinären Kontakt, die Möglichkeit gibt theoretische Kenntnisse und operative Theaterfähigkeiten zu erwerben, nicht nur im Schüle-, sondern auch in Sozialerziehungsbereich. Diese Bildung qualifiziert Arbeiter, die theatralische Erfahrungen durch das Verfassen von betreffenden Erziehungsprojekten kontrollieren können.
Arbeitsmöglichkeiten
Die Arbeitsverwendbarkeit dieses Berufsbilds ist hoch; es kann z.B. in der Schule und in Sozialerziehungsbereichen wie Rehabilitationszentren, Zentren für Personen mit Unbehagen usw., in dem Öffentlichen und in dem Private arbeiten. Das Berufsbild vorbereitet die Jugendliche, Kontakten mit ihrem Welt aufzunehmen und fördert ihre Kreativität und ihre Expressivität.
Methodologie
Das Projekt benutzt didaktische Methoden, die die folgenden Fähigkeiten erlauben:
- Das Lernen der unverzichtbaren theoretischen Kenntnisse;
- Die Entwicklung der expressiven Fähigkeiten durch die Übung des verbalen und nicht-verbalen Kodes;
- Die Entdeckung und die Kontrolle der neuen expressiven Dynamiken, die die Fähigkeiten von jeder, die Kooperation und die Vermittlung unterstützen;
- Die Transformation des visuellen, audiovisuellen, emotionalen und literarischen Ansporns in Schriften für das Theater, in Ideen für die Darstellung der Szene;
- Die Kenntnis und die Analyse der Phasen einer theatralischen Inszenierung und die Feldnachprüfung der eigenen Fähigkeiten;
- Das Experimentieren und die konkrete Nachprüfung der eigenen kontextualisierenden methodologischen und technischen Fähigkeiten der "Erziehung zur Theatralik".
Dazu ist der Kurs geteilt in:
1. Theoretisch-praktischen Unterrichtungen;
2. Führende Erfahrungen;
3. Übungen über: Schreiben, Drama, Realisierung von Szenen und Spielanimation;
4. Visualisierung und Analyse von Theateraufführung und Proben;
5. Praktika im Schul- und Sozialerziehungsbereich.
Organisation
Die Fortbildungsroute enthalt einen Einführungskurs (ein Jahr) in den Erziehung zur Theatralik und, wenn die Teilnehmern es möchten, ein zweites und ein drittes Jahr von personalisierten Vertiefung. Die erste Studie ist geteilt in Modulen, die theoretisch-praktischen Unterrichten, führenden Erfahrungen und Praktikum (Übungen im Schul- und Erziehungsbereich) enthalten. Die Unterrichte werden bei Universitätsdozenten und bei zu verschiedenen Bereichen gehörenden Spezialisten gehalten sein.
Die Dauer des Projektes hängt von der für jedes Modul gewählten Vertiefungsstufe ab; der Standardvorschlag enthalt
:
- Ungefähr 500 Stunden von theoretisch-praktischen Unterrichten und von Vorbereitung eines Projektes;
- Ungefähr 50 Stunden von Praktikum;
Die Studenten werden auch zur in verschiedenen Bereichen entwickelnden Erziehung zur Theatralik Werkstätten mitteilen.
Am Ende des Kurses:
- Die Erstellung und die Realisation eines Erziehung zur Theatralik Projektes in einem gewählten Bereich;
- Ein Finalvorführung (kreatives Projekt).
Die Dauer und die Vertiefung der verschiedenen Module werden unterschiedlich sein im Zusammenhang zu den Charakteristiken, den Notwendigkeiten und den Wünschen der Teilnehmer; einige Module können durch die Erweiterung von anderen Modulen ausgewechselt sein.
Empfänger
Arbeiter in den Bildungsprozessen wendet sich zu Studenten in Bildungswissenschaft und Grundbildungswissenschaft, zu Hochschulabsolventen in Bildungswissenschaft, Grundbildungswissenschaft, Psychologie, Kunstakademie, Schauspielschule, Konservatorium, Diplom in motorischen Wissenschaften, zu Lehrer, Sozialkunstarbeiter, Sozialassistentenarbeiter, Theaterarbeiter;
Die programmierte Zahl ist von max. 30 Teilnehmern .
Dauer
Die Unterrichte werden am Samstagnachmittag von 14.30 bis 19.30 stattfinden.
Periode: November – Oktober
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